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Der Salatturm

Herumliegende Stahlgitter und alte Strohmatten: Was soll man damit machen? Dietz hatte eine Idee: Er setzte die Gitter zu einem Turm zusammen, gefüttert mit den Strohmatten und füllte alles mit  Erde. Obendrauf kam ein zerlöcherter Blechdeckel, mit einem dicken Stein beschwert. Der Deckel wirkt wie ein Regenwassersammeltesser, durch die Löcher kann der Regen den Turm bewässern. Am Rand hat er mit Brettern kleine Terrassen angebaut und dort Jungpflanzen gesetzt. So hoch werden die Schnecken nicht kommen und auf dem Stroh mögen sie auch nicht krabbeln. Die Pflanzen wurzeln in den Turm hinein und bringen hoffentlich gute Ernte. So kann man auch senkrecht in die Höhe bauen und hoffentlich reiche Ernte erzielen.

Eine Alternative für kleine Gärten?

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Über uns

Rolf Stahl ist Eigentümer des Grundstückes „Am „Kirchhofpfad links“ in Neckarhausen, das er dem Verein verpachtet hat. Er ist Initiator und Verantwortlicher der lokalen Ökostromer-Bürgerinitiative und seit Jahren in Edingen- Neckarhausen aktiv in der Ökologischen Bewegung tätig. Außerdem war er der Initiator des lokalen Repair-Cafés. Vor seiner Verrentung hat er in einem technischen Beruf gearbeitet.…

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Wintergemüse

Grünkohl, Palmkohl, Kalette, Wirsing, Rosenkohl, Sprossenkohl, Brokkoli, Zichorien wie Radicchio, Grumolo green und red oder Chicorée, Feldsalat, Winterpostelein, Winterkopfsalate, Asiasalate, Mizuna, Stielmus, Pak Choi, Tatsoi, Ruccola, Kerbel, Koriander, Karotten, Pastinaken, Petersilienwurzel, Winterporree, Frühlingszwiebeln, Rote Rüben, Herbstrübchen, Steckrüben, Lagerkürbisse, Lagerzwiebeln, Knoblauch,…

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Wem gehört das Land?

In unserer Zeit ist Boden/ Land weltweit weitgehend in Privatbesitz, das bedeutet, es kann gekauft und verkauft werden. Dabei ist der Preis, der zu zahlen ist, abhängig davon, wie begehrt dieses bestimmte Stück Land ist. Dementsprechend ist der Boden in den am dichtest bevölkerten Städten am teuersten. Das war nicht immer so.

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